Die dezentrale Steuereinheit wird oftmals an unseren Vertikaltore AVANTGATES eingebaut. Hierbei einige seiner wichtigsten Gründe:
• SICHERHEIT: die Befehlgeräte befinden sich bei Einbruch in einem sicheren und verriegelten Raum und meistens durch besonderen Alarmanlagen geschützt.
• GERÄUSCHFREI: das Tor liegt in unmittelbarer Nähe des Antriebs und erfordert absolute Stille.
• EINFACHE WARTUNG: die Techniker können bequem an einem geschlossenen und sicheren Ort die Wartung durchführen, fern von Gefahren oder Witterungseinflüssen.
• EXTREMEN KLIMAWANDEL: diese Lösung wird an Standorten wo der Betrieb unter extremen Klimabedingungen arbeitet, eingebaut. Dadurch werden elektronische Funktionsstörungen, die in der Regel bei hohen und niedrigen Temperaturen am stärksten zu Problemen neigt, verhindert.
• ÜBERSCHWEMMUNGSGEFAHR: selbst wenn Überflütungen auftreten, garantiert die dezentrale Steuereinheit die Funktionsfähigkeit des Tores.
Gefahrenzone (Naturkatastrophen)
Die Vertikaltore Avantgates versperren Durchfahrten die vorübergehend aufgrund von Erdrutschen und Schlammlawinen unzugänglich sind und werden deshalb von dezentrale Steuereinheit gesteuert.
In San Leo Burg wurde zum Beispiel folgenden Entwurf ausgearbeitet:
Die im Boden eingesetzten Sensoren, die an der dezentralen Steuereinheit verbunden sind, ermöglichen im Fall von Erdrutsch (wodurch Personen oder Fahrzeuge durch Ablösen des felsigen Hügels in Gefahr wären) die automatische Schliessung des Tores.
Selbstverständlich wird alles in Beachtung der Vorschriften, die die Vorbeugung gegen jede Art von geologischen Störaussprung regeln, durchgeführt: Gesetzesdekret 180 vom 11. Juni 1998 die Richtlinie 2007/60/EG, die Richtlinie 2000/60/EG, Gesetzesverordnung 49/2010, Dekret 152/2006, Prime Ministerialerlass vom 29. September 1998 und Gesetzesverordnung 219/2010.